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Warum ist unser Spargel so wertvoll?
Bienenfreundlicher Spargel
Für uns gehört Naturschutz zum guten Geschmack: Zwischen unseren Spargelreihen stehen Blühstreifen und ein Bienenstock. So erhalten wir die Artenvielfalt und ernten Spargel, der in einem gesunden, natürlichen Umfeld wächst.
Regional vom Ursprung bis auf den Teller
Auch die Jungpflanzen beziehen wir aus der Altmark. In der Zuchtstation SWS Möringen gewachsen, sind die Pflanzen von Beginn an an das altmärkische Klima angepasst.
QS-zertifizierter Betrieb
Jährliche Kontrollen unserer Produktions- und Verarbeitungsstätten sorgen dafür, dass Sie sicher sein können, dass nur der beste Spargel auf Ihrem Teller landet
Genuss mit gutem Gewissen
Genießen Sie unseren bodenständigen Meßdorfer ganz ohne schlechtes Gewissen, denn: Wir verfrühen unsere Spargelernte nicht durch eine zweite Folie auf den Spargeldämmen und sparen so 2200 Kilogramm Plastik ein.
Unser Anbau
Schon seit über 30 Jahren wird in der Region um Meßdorf Bleichspargel von der Michael & Tinneberg GbR angebaut.
Spargelpflanzen für Meßdorfer Spargel stammen aus der Südwestsaat Saatzuchtstation in Möhringen und sind so von Beginn an an das altmärkische Klima gewohnt. Es werden Sorten wie ‘Gijnlim‘, ‘Ramires‘ oder ‘Ramon ‘ angepflanzt. Schon seit 1954 werden in Möhringen Züchtungsarbeiten vorgenommen.
Im ersten Jahr nach der Pflanzung wird die Spargelpflanze noch nicht geerntet, im zweiten Jahr nur wenige Tage und ab dem dritten Jahr kann die aufwendige Ernte und Aufbereitung des Spargels beginnen.
Damit eine frühe Ernte möglich ist, wird auf die Dämme eine Schwarz-Weiß Folie gelegt. Diese verhindert, dass die Spargelköpfe grün werden, wenn sie aus dem Damm brechen, und ermöglicht eine gleichmäßige Erwärmung des Dammes mithilfe der Sonne.
Die Kühlung, Sortierung und Lagerung des Spargels geschieht in Meßdorf.
Eine Spargelsortiermaschine hilft bei der Unterscheidung verschiedener Güteklassen und die Schälmaschine erleichtert die Verarbeitung des Spargels.
Nach 6-8 Jahren nimmt die Qualität des Spargels stark ab. Dann wird der Acker umgebrochen und wieder ganz normal landwirtschaftlich bestellt.
